Trading an der Börse wird für den Vermögensaufbau bei Privatpersonen immer beliebter. Wer sich mit dem Thema auseinandersetzt, merkt schnell, dass es dabei mehr Optionen gibt als den Kauf und Verkauf von Aktien. An und außerhalb der Börse existieren verschiedene Assetklassen und Anlagestrategien, mit denen man sein Kapital steigern und absichern kann. Dabei eignet sich nicht jedes Finanzinstrument für die eigenen Anlageziele.
Wie unterschieden sich die Assetklassen und welches Asset sollte man zu welchem Zweck wählen? Themenwebseiten wie Trading.de helfen dabei, diese Fragen zu beantworten.
Im Finanzwesen wird der Begriff Anlageklasse genutzt, um eine Gruppe von Finanzprodukten mit gemeinsamen Merkmalen zusammenzufassen. Eine alternative Beschreibung ist die Bezeichnung Assetklasse.
Bevor man an der Börse handelt, sollte man sich mit den verschiedenen Anlageklassen beschäftigen. Diese geben vor, welche Eigenschaften das gewählte Finanzinstrument hat. Nicht jedes Asset eignet sich aufgrund spezifischer Eigenschaften für jede Anlagestrategie.
Derartige Informationen kann man nutzen, um ein Anlage-Portfolio aufzubauen, das die eigenen Ziele am effektivsten trifft. Dieser Vorgang nennt sich Asset-Allocation.
Es gibt verschiedene Ansätze, um einzelne Finanzinstrumente zu klassifizieren. Eine grobe Einteilung entsteht durch diese Begriffe:
Je nachdem, welche Klassifizierungsmerkmale man nutzt, entstehen noch detailliertere Unterteilungen.
Weitere Unterscheidungsmerkmale sind:
Der Begriff Asset-Allocation beschreibt die Aufteilung der Geldanlagen auf verschiedene Anlageklassen. Im Deutschen kann man diesen Vorgang als Portfolio-Strukturierung bezeichnen. Hier werden die Eigenschaften der verschiedenen Finanzinstrumente betrachtet und mit den eigenen Anlagezielen abgeglichen.
Die eigenen Ziele und gewünschte Anlagestrategien geben daher vor, welche Anlageklassen genutzt werden sollten. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass sich meist eine Mischung aus mehreren Assetklassen eignet. So entsteht ein diverses Portfolio. Bei diesem werden die höheren Risiken mancher Anlagen durch die Eigenschaften stabilerer Finanzinstrumente ausgeglichen.
Die Eigenschaften verschiedener Finanzinstrumente geben vor, ob sie sich für das Erreichen bestimmter Anlageziele eignen. Daher muss man ihre Merkmale gut untersuchen, bevor man sich für spezifische Assets entscheidet.
Ratgeber wie dieser können nur Grundlagen anreißen. Wer die besten Entscheidungen an der Börse treffen möchte, benötigt ein detaillierteres Hintergrundwissen. Nicht nur das Lexikon auf Trading.de ist dabei hilfreich. Über den Anbieter gibt es auch die Option, Trading-Kurse zu durchlaufen.
Bei dieser Ausbildung kann man lernen, wie man ein erfolgreiches Portfolio aufbaut. Dabei wird man durch erfahrene Trader betreut, die ihre Expertise teilen und dabei helfen, individuelle Anlagestrategien zu entwickeln. In diesen Kursen können die Teilnehmer die Ziele ansprechen, die sie durch ihre Anlagen erreichen möchten. Dank ihrer Erfahrung kennen die Lehrenden die geeigneten Strategien und Assets, die sich zu diesem Zweck anbieten.
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